weit weg von dahoam
du sagsch, du fühlsch di wie a fremda
und du vergisch dabei, dass du’s bisch,
der wie a fremder isch
mir isch es nit gelungen, dir zu zoagen,
dass du koa fremda sein muasch.
i hab dei einsamkeit gsehn und hab’s nit gschafft
zu dia z’dringen
in dem moment, wo i a bißl geborgenheit
hab da sein lassen wollen,
bisch aufgschtanden und weggrennt.
dei einsamkeit hat mi frieren lassen,
hat mei herz kalt werden lassen.
da hab i gehen miassn.