Die Rainfarn-Phazelie ist eine wichtige Nektar- und Pollenquelle. Als Besucher treten Hummeln, Honigbienen, Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen auf. Blütezeit ist von Juni bis Oktober, aber ich habe sie bereits im April gesehen. Die Rainfarn-Phazelie dient sowohl als Zier- wie als Nutzpflanze. Als Zierpflanze wird sie zerstreut in Sommerrabatten kultiviert. Als Nutzpflanze wird sie zerstreut, also vereinzelt, feldweise als Bienenweide, Futterpflanze oder Gründüngung angebaut. […]
Ich freue mich auf den Flieder ganz besonders, denn ich sehe jeden Schritt bis zur vollen Blüte von meinem Schreibtisch aus. Nicht zu vergessen, meinen Kampf mit dem Gärtner, der den Busch jedes Jahr zusammenschneiden will. Aber ich habe ihn verteidigt und nun darf er endlich blühen […]
Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de LINK: Wikipedia http://heilpflanzenwissen.at/pflanzen/erdrauch/
C. A. M. Lindman: Bilder ur Nordens Flora. (1917-1926) Quelle: runeberg.org/nordflor Wikipedia Die Blüte ist echt klein, es waren die Blätter, die mich an die Geranien auf unseren Balkonen erinnert haben.
Auch wenn alle sagen, dass sie erst später im Jahr blüht, ich habe heuer im Februar eine kleine Braunelle gesehen. […]
Das Leberblümchen ist wirklich jenes Blümchen, das ich über viele Jahre als erstes gesehen habe. Der deutsche Name beziehen sich auf die Gestalt der Laubblätter. Die Laubblätter erinnern im Umriss an die Form einer Leber. […]
Ich habe mich wirklich gefreut, als ich auf einer Wiese eines Naturschutzgebietes in Eisenstadt Herbstzeitlose gesehen habe. Es kommt immer wieder zu Vergiftungsfällen durch Verwechslung mit dem Bärlauch, auch mit tödlichem Verlauf. Die Blüten der Herbstzeitlose lassen sich ziemlich leicht als solche erkennen. Diese leichte Erkennbarkeit trifft aber nicht auf die Blätter der Herbstzeitlose zu. Erschwerend […]
Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen. Nürnberg, 1797-1862GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia