auch Saat-Luzerne, Alfalfa, Schneckenklee oder Ewiger Klee genannt. Sie ist eine Nutzpflanze. […]
Trivialnamen: Klein-Wiesen-Labkraut, Weißes Waldstroh, Grasstern, Gemeines Labkraut, Bettstroh, Bitterstielkraut, Butterstiel, Gelbes Käselab, Herzbresten, Lauritzen, Liebfrauenstroh, Gemeines Labkraut, Magerkraut, Milchgerinnkraut, Grasstern, Wegstroh, Wundstillkraut, Herrgottsstroh. […]
auch Gelbes Waldstroh, Liebfrauenbettstroh, Liebkraut, Gliedkraut, Gelb-Labkraut genannt. Wie andere Galium-Arten enthält das Echte Labkraut das Labferment, das bei der Käseherstellung genutzt wird. Heute hat man allerdings andere Quellen für das Labferment. Doch für die Herstellung von englischem Chesterkäse wird das Kraut noch heute genutzt. Die Farbstoffe der Blüten geben dem Chesterkäse seine gelblich-orange Farbe und sind verantwortlich für den besonderen Geschmack. […]
auch Stink-Andorn und Schwarzer Gottvergess genannt. […] Carl Axel Magnus Lindman: Bilder ur Nordens Flora. (1901-1905)GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
Das Johanniskrautöl („Rotöl, Johannisöl“ wird als Einreibemittel bei Hexenschuss, Gicht, Rheuma, zur Schmerzlinderung nach Verrenkungen und Verstauchungen, zur Wundheilung (Johanniskraut wirkt entzündungshemmend), bei Blutergüssen und Gürtelrose verwendet, kann aber auch innerlich angewandt werden. Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen. Nürnberg, 1797-1862GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia Heilkräuter.de
Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen Nürnberg, 1797-1862. […]
In Eisenstadt habe ich sie auf Wiesen um und im Schloßpark gesehen und nicht als Futterpflanze angepflanzt. Wikipedia
Weiteren deutschsprachigen Trivialnamen sind Mauer-Pippau oder Grundfeste (Thüringen), Habichkraut, Hasenlattich, Hasenstrauch und Pippau (Schlesien). Jan Kops: Flora Batava. 1800 – 1934, Amsterdam (Herman Christiaan van Hall). […]
Die Blüten der Acker-Winde sind homogame „Große Trichterblumen“, die nur einen Tag geöffnet sind (Eintagsblumen). Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
auch Acker-Rittersporn oder einfach Feldrittersporn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feldrittersporne (Consolida) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de LINK: Wikipedia
Es gibt viele, sehr viele Trivialnamen: Blutauge, Blutströpfchen, Sommerblutströpfchen, Feuerröschen oder Kleines Teufelsauge, Ackerröslein (Tübingen), Adonis, Adonisröslein, Blutströpfle (Bern, Graubünden, Toggenburg), Braune Mädel (Schlesien), Brünette, Brunetröslein, Düwelsoooge (Unterweser), Feldanemone, Feldröslein, Feuerrösel (Schlesien), Fewerröslein, Fuerooge (Ostfriesland), Hadderbleam (Siebenbürgen bei Schäßburg), wäld Kokeschbleamen (Siebenbürgen), Kooltje Finir (Ostfriesland), Korallenblümlein (Ulm), Braune Mäpehl, Margenblümlin (Schlesien), Margenrösel (Schlesien), Marienröschen (Württemberg), […]