Klatschmohn – Papaver rhoeas
Der Klatschmohn hat einen besonderen Reiz, denn er blüht nur zwei bis drei Tage. Diese Blume will nur draußen bewundert werden und zwar von Aug zu Aug. Denn wann auch immer ich versuche sie zu fotografieren, gelingt es mir nicht ihre Schönheit einzufangen. Also mache ich die Augen auf und bewundere ihren Liebreiz. Aber sie […]
Acker-Witwenblume – Knautia arvensis
Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) wird auch Wiesen-Witwenblume, Nähkisselchen oder Wiesenskabiose genannt. Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), Gera GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de Wikipedia
Weg-Malve – Malva neglecta
Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen. Nürnberg, 1797-1862GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
Hopfenklee – Medicago lupulina
wird auch Hopfen-Luzerne, Zetterklee oder Gelbklee genannt. Lindman, Carl Axel Magnus: Bilder ur Nordens Flora. (1901-1905)GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
Futter-Esparsetten – Onobrychis viciifolia
Ehrlich gesagt habe ich noch nie von ihnen gehört, gesehen hatte ich sie schon oder zumindest wirken sie sehr vertraut.Das Wort Esparsetten kommt von Esparcette (französisches Wort, das sich von provenzal esparceto ableitet, weitere Herkunft unsicher). Esparcet(te) bedeutet Süßklee. Esparsetten werden auch gesundes Heu (wie auf Französisch sainfoin) genannt. Weitere Namen sind Saat-Esparsette[1] (Onobrychis viciifolia), auch Futter-Esparsette. Esparsetten waren wichtige und sehr nahrhafte Futterpflanzen für schwer […]
Büschelschön – Rainfarn-Phazelie – Phacelia tanacetifolia
Die Rainfarn-Phazelie ist eine wichtige Nektar- und Pollenquelle. Als Besucher treten Hummeln, Honigbienen, Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen auf. Blütezeit ist von Juni bis Oktober, aber ich habe sie bereits im April gesehen. Die Rainfarn-Phazelie dient sowohl als Zier- wie als Nutzpflanze. Als Zierpflanze wird sie zerstreut in Sommerrabatten kultiviert. Als Nutzpflanze wird sie zerstreut, also vereinzelt, feldweise als Bienenweide, Futterpflanze oder Gründüngung angebaut. […]
Acker-Hellerkraut – Thlaspi arvense
Der Name „Hellerkraut“ bzw. „Pfennigkraut“ leitet sich von den rundlichen Schötchen ab, die an kleine Münzen erinnern. Jan Kops: Flora Batava. 1800 – 1934, Amsterdam (Herman Christiaan van Hall)GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de […]