Bei uns wird es Hänsel und Gretel genannt. Weitere Namen sind Brüderchen und Schwesterchen (wegen der unterschiedlichen Blütenfarben), Bachkraut, Blaue Schlüsselblume, Bockkraut, Fleckenkraut, Himmelschlüssel, Hirschkohl, Hirschmangold, Hosenschiffern, Lungenwurz, Schlotterhose, Schwesternkraut, Ungleiche Schwestern, Unser lieben Frauen Milchkraut. […]
Mitunter werden sie auch als Perlhyazinthen bezeichnet, in Teilen Süddeutschlands auch als Bauernbübchen. Dagegen ist in Teilen Mitteldeutschlands der Name Bergmännchen für die Pflanze gebräuchlich. […]
Bei den alten Griechen hieß die Pflanze helléboros (έλλεβόρου). Das lateinische Artepitheton niger bezieht sich auf das schwarze Rhizom dieser Pflanzenart. Der Name Schwarze Nieswurz verweist sowohl auf das schwarze Rhizom als auch auf die Verwendung als Niespulver. Mit „Nieswurz“ allein kann in alten Texten Texten sowohl die Schneerose als auch der (Weiße) Germer gemeint sein. Der volkstümliche Name „Schneerose“ bezieht sich auf […]
Das Kleine Immergrün ist ein immergrüner, niedriger Halbstrauch, der Wuchshöhen von 10, höchstens 15 Zentimetern erreicht. Die vegetativen Triebe sind niederliegend, sich an den Knoten bewurzelnd und können pro Jahr bis zu 2 Meter lang werden. Die Blühtriebe stehen aufrecht. […]
Es war eine lange Suche, bis mir eine Freundin weiterhelfen konnte. Diesmal finde ich die Zeichnung nicht ganz so aufschlussreich wie sonst. Deshalb versteckt sie sich im Beitrag. Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), Gera.GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
C. A. M. Lindman: Bilder ur Nordens Flora. (1917-1926) Quelle: runeberg.org/nordflor Wikipedia
Sein deutscher Trivialname leitet sich von Scharbock (Skorbut) ab, da seine Vitamin-C-haltigen Blätter gegen diese Mangelerscheinung eingenommen wurden. […]
Dieses Blümlein wird auch Gewöhnlicher Gelbstern oder Wald-Goldstern genannt. […]
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient. […]
Junge Blätter sind purpurn überhaucht, sie werden mit zunehmender Reife dunkelgrün. Jan Kops: Flora Batava. 1800 – 1934, Amsterdam (Herman Christiaan van Hall) GFDL by Kurt StueberQuelle: www.biolib.de Wikipedia