C. A. M. Lindman: Bilder ur Nordens Flora. (1917-1926) Quelle: runeberg.org/nordflor Wikipedia
Das Stängelumfassende Hellerkraut (Microthlaspi perfoliatum oder Thlaspi perfoliatum), auch als Durchwachs-Kleintäschel, Durchwachsenblättriges Täschelkraut oder Öhrchen-Hellerkraut bezeichnet, ist ein in Mitteleuropa nur gebietsweise verbreitet vorkommender Angehöriger der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es schaut dem Hirtentäschel wirklich sehr ähnlich. Und der Name Hellerkraut wird erst klar, wenn der Fruchtstand erscheint. […]
Eigentlich rechne ich nicht mehr mit vielen Neuigkeiten. Aber siehe da, immer wieder taucht ein neues Blümchen auf. […]
Irgendwie hat das schon jeder mal gesehen, meist werden wir es wohl als kleines Unkraut ansehen. Aber es ist ein Blümchen und bekommt die gleiche Aufmerksamkeit wie alle anderen. Und die Vertrautheit zeigt sich an den unzähligen volkstümlichen Namen. […]
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient. […]
Junge Blätter sind purpurn überhaucht, sie werden mit zunehmender Reife dunkelgrün. Jan Kops: Flora Batava. 1800 – 1934, Amsterdam (Herman Christiaan van Hall) GFDL by Kurt StueberQuelle: www.biolib.de Wikipedia
Die Blüten der Acker-Winde sind homogame „Große Trichterblumen“, die nur einen Tag geöffnet sind (Eintagsblumen). Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
wird auch Sichel-Schneckenklee, Sichelluzerne oder Gelbe Luzerne genannt. Leider wurde er schon gemäht, deshalb gibt es nicht mehr Fotos. […]
wird auch Hopfen-Luzerne, Zetterklee oder Gelbklee genannt. Lindman, Carl Axel Magnus: Bilder ur Nordens Flora. (1901-1905)GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia
Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen. Nürnberg, 1797-1862GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia