These are the pictures with the songs of some birds from the eucalypts at Big Sur. If you don’t have time and just want to see the pics, scroll down. Because of the pictures it needs a little while to load this post. Be patient, it is worth.
In Californien habe ich wunderbare riesige alte Bäume gesehen, manchmal schaffte ich es nicht, sie auf ein Foto zu bannen, weil ihre Baumkrone so groß war. Die Nähe des Meeres machte sich durch die vielen Flechten bemerkbar.
Um San Francisco waren dann besondere Nadelbäume zu sehen.
Nördlich von San Francisco besuchte ich die Redwoods, sie waren jene Bäume, die als einzelne faszinierend waren. So riesig, dass ich ihre Größe nicht einfangen konnte, manchmal Heimat von vielen.
An der Grenze zu Oregon besuchte ich den Mount Lassen National Park, ein Nationalpark sich rund um den Vulkan und seine Besonderheiten dreht. Weiter im Norden bei Mt. St. Helens waren immer noch die Überreste des letzten Ausbruchs zu sehen, ganze Wälder wurden niedergewälzt. Manche Baumstümpfe standen nun nach mehr als 30 Jahren noch immer aufrecht da. Und auf der anderen Seite waren die aufgeforsteten Edeltannenwälder zu sehen, die zeigen, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist.
Und dann in Washington der moderate Regenwald. Das ist der Wald von Twilight, von dem ich vorher nichts wusste. Ein Wald, der viele Geheimnisse barg und den Sommer vergessen ließ.
Doch die schönsten Bäume waren die Zedern, ganz zurecht, sind sie Bäume, die nicht nur für Totempfähle, Boote, Häuser, Kleidung und vieles mehr dienen, sie werden auch zum Räuchern und Zeremonien verwendet.
Hab ich noch welche vergessen?