für jene mit Zeit und Muse: eine Diashow mit Orginal-Pazifikwellen und für die anderen unten die Bilder zum Darüberschauen 🙂
The real thing is the real thing!
I love English. I dare to say things in a way I won’t say in German. In German I would have said: “Die Realität ist das Wahre!” The reality is the truth. pfff…
I am famous for quotes like that: once I said: In the night the stars shine. And it became a title of a CD.
But “The real thing is the real thing!” was a quote from me of the NYT.
Language
The price for the most heard word goes to “Awesome” — I can’t hear it anymore. I heard it everywhere. I was listening quite often to radio shows while I was on the road and as you know in the meanwhile — 4000 Miles … Some people (not the journalists) say it almost in every sentence. But most of the time in California only once in Canada where a journalist interviewed a musician and everything he said, she commented with: “Awesome”.
While the Canadians must have ancestors in Vorarlberg (a little state in Austria) who are known to add “odr?” which means “or?” at the end of many sentences. If you are not used, you will just think, why in gods name, should I agree any sentence. But in Vancouver Island (and also in the radio) they use “right?” or “aeh?” in the same way as our people from Vorarlberg.
Many people said to me that my English is quite perfect. It started in Santa Barbara where a man who was married to a German woman couldn’t hear my German accent. But I was asked quite often if I am Scottish. Never been there… but also Australian and New Zealand accent was heard. I don’t think that Trent’s ancestors are influencing me. I am definitely sorry, I can’t distinguish the accents. I just don’t understand sometimes nothing but that’s it. When I became tired, my English got some German words in the middle of sentences. One lady — she was brought up in Switzerland with a German mother and a Austrian father — had still a strong German accent although she lives since 30 years in Hawaii but she couldn’t speak German hardly anymore. I met more people than I expected who spoke a little German.
The Radio Shows
As I was moving all the time, I had to scan frequently. The public radios reminded me to our Austrian “Ö1”. They had very good shows, very good journalist and it happened not only once that I noted the show that I could download the poadcast sooner or later for free which I can’t do in Austria. I have to buy it. The local stations filled with nation wide different radio shows. The stations with talks and interviews had no music which I like because it was clear what I had to expect and I got it. This is different to ours. Sometimes it was something like the obituary of Columbo, Peter Falk. But also about illegal immigrants, politics, books. I was impressed about the fantastic knowledge of journalists.
Music that I like was more difficult for me to find. Close to LA I had a nice Jazz radio station but then I switched to classical music and I heard the Volksopern orchestra, the Philharmoniker playing Bach and Mozart. A little touch of home. I liked it.
The more north I came the less stations I found but the strongest were the religion ones. People, I don’t have anything against religion but I don’t like to frighten people with hell, devil and strict rules. I believe in freedom which is also an important part of the United States.
Genau 4000 Meilen später
Gelacht haben sie beim Autoverleih, als sie sahen, dass ich exakt 4000 Meilen oder 6.437.376 Kilometer gefahren bin und ich selbst konnte es nicht fast nicht glauben. 35186 stand am Beginn auf dem Tachometer und 39186 zeigte der Meilenstand am Ende an.
Jetzt ist klar, warum in den USA in Meilen gerechnet wird, denn 4000 klingt besser als 6.400 und ein paar zerquetschte. Just for me!
Was ich auch geniesse, ist, dass ich die meisten der Straßen selbst entdeckte und nicht irgendwelchen Anweisungen anderer Leute folgte. Damit war die Überraschung immer sehr gelungen, ich weiß nicht, wie oft ich dachte, wow so eine schöne Straße, damit habe ich nicht gerechnet. Meist wenn ich die Lady GPS einfach nach einer Straße ohne Autobahn fragte und ich mich von ihr führen ließ 🙂 Eigentlich waren es 2 Ladies, die eine wußte, wo es lang ging, die andere hatte die Straßennamen in einem furchtbaren Accent auswendig gelernt. Nur manchmal waren sie verzweifelt, wie hier, als ich auf der Fähre war und sie verzweifelt nach einem Sateliten suchte, weil sie sich nicht erklären konnten, wo ich umging.
Aus “make a legal u‑turn when possible” wurde “please, proceed to the highlighted route.” In Canada vor allem in Vancouver war sie dann letztendlich ziemlich beleidigt und hielt mich mehr als einmal zum Narren, wenn ich auf der richtigen Straße war und sie mich zum Abbiegen bringen wollte (was ihnen anfangs auch gelang und ich dann solange im Kreis fuhr, bis ich mich gar nicht mehr orientieren konnte).
Oft dachte ich mir auch, ach, wie gut, dass ich gerne Auto fahre, denn es waren tatsächlich viele Kilometer. Und in Amerika tat man das schon lange gerne und so gibt es eine eigene Website mit den schönsten Straßen: Scenic Byways. Die unten angeführten Links zu den Routen stammen aus verschiedenen Quellen zum Nachlesen.
My 1st scenic byway:
Hwy 95 über den Apache Saddle auf 1862 m, vorbei am Cerro Noroeste (2524m hoch). Ich hab mir die Beschreibung angesehen und muss sagen auch ich hatte “a bit of stress on your neck” wegen der Kurven und den steil abfallenden Hängen. Dann durch den Los Padres National Park auf dem Hwy 33 nach Santa Barbara war teilweise landschaftlich wunderschön.
My 2nd scenic byway: Route Nr.1
ab Cambria wird’s schön, auch wenn es nebelig war, hatte ich hier einen wunderschönen Spaziergang auf den Klippen oberhalb des Meeres. Und ich hatte Glück, gerade eine Woche, bevor ich darauf fuhr, wurde sie wieder eröffnet. Ein Teil der Straße bei Big Sur war ins Meer abgerutscht und ich fuhr auf der gerade einspurig wiederhergestellten Straße. Erst in Big Sur werden die Küstenberge bewaldet.
My 3rd scenic byway: Page Mill Road
(hier keine Straßenbeschreibung, der Link führt zu der Seite zum Grüngürtel südlich von San Francisco) Die Bäume erinnerten mich an Olivenhaine in Italien und die Straße auch. Das GPS amüsierte mich zum ersten Mal königlich, als ich eine sehr gewundene Straße einen Berg hinauffuhr und es wirklich keine anderen Straßen gab und immer wieder verzweifelt zu mir sagte: “Please procide to the highlighted route.” und ich: Hei, Lady, dann würde ich quer durch den Wald fahren, wenn ich täte, was du mir vorschlägst. Genau genommen fuhr ich die Bear Creek Road zum Skyline Boulevard, um so zur Page Mill Road zu kommen. Leider braucht man die Beschreibung für den San Andreas Trail, um irgendetwas zu sehen. Ich hatte also einen netten Spaziergang, die Führung versäumte ich, da mir fast der Benzin ausging und ich mich für’s Tanken entschied und nicht für das pünktliche Erscheinen, dafür in den Bergen festsitzend.
My 4th scenic byway: Redwoods nördlich von San Francisco:
wieder gewundene Straßen, wieder schöne Aussichten, noch immer die kalifornische Küste mit ihren schönsten Seiten, stürmisch und leidenschaftlich. Ich verstehe, warum man hier mit Cabrio oder einer Maschine unterwegs sein will.
My 5th scenic byway: Lassen Scenic Byway
Hier betrete ich erstmals Vulkanland. Die Berge sind jetzt Mitte Juni noch verschneit, die Straße durch den Nationalpark noch nicht frei befahrbar, wie auch die kommenden Bergstraßen. Die Räumung von den Winterüberresten kostet und da die NP’s auch sparen müssen, kann es nur langsam vorangehen. Nicht Vulkane sondern ein Blitzeinschlag hat zu diesem Waldbrand geführt. Und zwar vor 2 Jahren 2009 brannten 3.800 ha.
Another redwood byway: And My 6th scenic byway: Avenue of the Giants
Ich bin es nichts, die da reingekraxelt ist, aber ich war recht froh, denn nur so kann man die Dimensionen dieser Bäume erkennen. Hier passierte es, dass statt der beiden Damen, die normalerweise via GPS mit mir sprachen, plötzlich eine sehr männliche Stimme dominant meinte, dass es verboten sei, hier stehen zu bleiben (konnte er nicht die Leidenschaft des Fotografen verstehen?). Es war nur ein sehr kurzer verwunderter Blick auf das GPS und dann ein ganz schneller in den Rückspiegel. Da sah ich dann nur den Kühlergrill eines Polizeiautos. Mit denen wollte ich doch nicht diskutieren und fuhr weiter.
Columbia River Gorge Scenic Byway
Der in Oregon ist schöner, dafür sieht man besser auf die Berge in Oregon auf der anderen Seite des Columbia River in Washington.
In Oregon gab ich mir dann noch in der Nähe Portlands die Tour zu den überdachten Brücken, wo mir sehr bewußt wurde, wie sehr dieses Land vom Wald lebt (ebenso wie Washington). Mit den Clear Cuts, dem Kahlschlag, tu ich mich noch immer schwer. Sollen sie es doch einfach industriell genutzten Wald nennen, damit hab ich kein Problem, aber der nimmt es sicher nicht mit der Schönheit eines in Ruhe gelassenen Waldes auf.
Spirit Lake Memorial Highway
dieser führt auf den Mount St. Helens. Er wurde tatsächlicher erst nach dem Ausbruch errichtet, denn die alte Straße gab es nicht mehr. Der Toutle River bahnt sich jetzt immer wieder weit unten ein neues Bachbett. In den vergangenen 30 Jahren 2x wesentlich. Auch wenn das Wetter schlecht war und ich lange Zeit den Mount St. Helens nur ahnen konnte, war es sehr aufregend. Es war einfach beeindruckend zu sehen, wie die neu gepflanzten Bäume in den vergangenen Jahren wuchsen, mehr freuten mich die Laubbäume, die sich frech an den Straßenrändern selbstständig verbreiteten. Ich war auch überrascht, wie sehr sich das Grün am Berg selbst ausbreitete. Ganz anders als im Lassen Nationalpark
Strait of Juan de Fuca Highway — SR 112 und teilweise umrundete ich die Olympic Peninsula:
Hier genoß ich einerseits die Küsten Washingtons, die für Sammler wie mich fatal sind. Ich habe so viel Treibholz mitgenommen und 2 Sanddollars. Ich wußte bis vor einem Jahr noch gar nicht, dass es solche Tiere gibt. Die ersten sah ich versteinert als Fossilien und hier waren die ersten Lebendigen, die ich schnell wieder in den feuchten Sand zurücklegte, weil ich nicht wußte, leben die wirklich oder nicht. Ich fand dann doch Skelette. Magische weiße Scheiben! Hier ein Potpourri.
In Canada schließlich mochte ich nicht mehr, ich wußte nicht, wieviel Kilometer ich tatsächlich gefahren bin, aber ich war müde. Ich hatte schließlich so viele Kilometer hinter mich gebracht, wie ich normalerweise im ganzen Jahr fahre.
Mein Auto vor der Höhle der Rock Paintings in der Nähe von Santa Barbara und ich im Rainforest, fotografiert von Bill, Journalist bei der New Your Times, mit dem ich mich hervorragend unterhalten habe. Außerdem die Innengestaltung als Wäschetrockner, Huthalter und nicht zu vergessen, die Gestaltung mit Fundstücken, die mir gerade anfangs das Flair von Zuhause gaben.
All the different magic trees I met
These are the pictures with the songs of some birds from the eucalypts at Big Sur. If you don’t have time and just want to see the pics, scroll down. Because of the pictures it needs a little while to load this post. Be patient, it is worth.
In Californien habe ich wunderbare riesige alte Bäume gesehen, manchmal schaffte ich es nicht, sie auf ein Foto zu bannen, weil ihre Baumkrone so groß war. Die Nähe des Meeres machte sich durch die vielen Flechten bemerkbar.
Um San Francisco waren dann besondere Nadelbäume zu sehen.
Nördlich von San Francisco besuchte ich die Redwoods, sie waren jene Bäume, die als einzelne faszinierend waren. So riesig, dass ich ihre Größe nicht einfangen konnte, manchmal Heimat von vielen.
An der Grenze zu Oregon besuchte ich den Mount Lassen National Park, ein Nationalpark sich rund um den Vulkan und seine Besonderheiten dreht. Weiter im Norden bei Mt. St. Helens waren immer noch die Überreste des letzten Ausbruchs zu sehen, ganze Wälder wurden niedergewälzt. Manche Baumstümpfe standen nun nach mehr als 30 Jahren noch immer aufrecht da. Und auf der anderen Seite waren die aufgeforsteten Edeltannenwälder zu sehen, die zeigen, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist.
Und dann in Washington der moderate Regenwald. Das ist der Wald von Twilight, von dem ich vorher nichts wusste. Ein Wald, der viele Geheimnisse barg und den Sommer vergessen ließ.
Doch die schönsten Bäume waren die Zedern, ganz zurecht, sind sie Bäume, die nicht nur für Totempfähle, Boote, Häuser, Kleidung und vieles mehr dienen, sie werden auch zum Räuchern und Zeremonien verwendet.
Hab ich noch welche vergessen?
Cedar — Lebensbaum
Aber ich durfte noch zum letzten Mal durch den Regenwald. die Red Cedar bewundern (eigentlich gibt es einen red und einen yellow
cedar, von dem mir Laura erzählte). Als ich jetzt nachschaute und die deutsche Übersetzung sah “Riesen-Lebensbaum”, freute ich mich sehr, denn es gibt kaum einen treffenderen Namen für diesen Baum.
Die First Nations der Region hier machten fast alles mit diesem Baum: die Kleidung, Hüte, wasserdichte Körbe und andere Aufbewahrungsgegenstände(yellow cedar). Selbst zum Kochen verwendete man sie, indem man Wasser und heiße Steine in sie legte und dann das jeweilige Gargut hinzufügte. Seile und auch Fischernetze wurde aus ihnen hergestellt. Ihre Häuser und ihre Kanus,
Das Gewicht der Cedar ist so leicht, dass sie Teile ihrer Häuser je nach Winter und Sommerwohnort auch transferierten. Kanus schauten nach jahrelangem Gebrauch aus wie neu. Das soll mal eines unserer Gebrauchsgegenstände bringen.
Aber auch zum Räuchern kann die Cedar verwenden werden, selbst bei uns kann ich die Essenz Cedar kaufen, ich wußte nur nicht, wie der Baum dazu aussieht. Schließlich müssen auch noch die Masken, die für rituelle Geschichten hergestellt wurden, erwähnt werden. Das Holz wurde auch in Schwitzhütten verwendet, einerseits zum Räuchern zusammen mit Salbei und anderseits wurde der Boden damit bestreut. Wenn man durch den Wald geht und zerfallende Bäume sieht, dann kann ich mir das hervorragend vorstellen.
Kein Wunder, dass dieser Baum auch von ihnen Lebensbaum genannt wurde.
Mehr davon unter Cedar - der Beschreibung der Indigenous Art Foundation.
Houses of Vancouver for Harriet
I took some pictures to get an impression of Canadian houses and other things I found on the street for my architect friend Harriet. She was my couchsurfing host in Petaluma, California. My eldest host in the middle of her eighties. (I am still in contact with her now in 2016). I love that people I met become part of my life. She made me look for the architecture during my travel.
Hast du gewußt, dass Suspension Bridge Hängebrücke heißt?
2x 136 m weiter und 2x eine Schlucht überquert, die 70m tiefer lag, hab ich es nicht nur gelernt, sondern auch erfahren, ergangen. Samt der japanischen Schulklasse, die darüber lief: die Capilano Suspension Bridge. Während Erwachsene gemässigten (man könnte auch sagen verängstigten) Schrittes, die Einbahnregelung achteten und vorsichtig, sich an den Teil des Geländers klammerten, der ihnen zustand, liefen diese wahnsinnig gewordenen Kinder und brachten die Brücke noch mehr zum schwanken.
Erfahrungen, auf die ich durchaus verzichten könnte, was mir nichts half, als ich mitten auf der Brücke am liebsten umgedreht wäre, was aber durch die Hinter mir Nachkommenden und die mir Entgegenstürzenden erfolgreich verhindert wurde.
Ich flüsterte der Frau hinter mir nur zu: “Can you imagine that we payed for it?”
(und zwar sauviel :)) Wir beide mussten lachten, auch wenn uns gar nicht zum Lachen zumute war, denn wir wussten, da müssen wir wieder rüber, wir hatten gerade mal 1/4 des Schwankens hinter uns gebracht.
Vielleicht hätte ich meine Meinung geändert, wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Aboriginal (so werden hier First Nation, Indigenous people, oder wie wir — politisch unkorrekt — Indianer sagen, genannt) sie auch “Laughing Bridge” genannt hatten, wegen ihres Gesangs, wenn der Wind durchfuhr. Denn sie lachten wohl solche Angsthasen wie mich aus.
Ich fluchte auch noch still vor mich hin, warum ich auch immer so neugierig sein muss. Letzter Tag in Kanada und ich suche noch immer nach Abenteuer, als wäre das B&B genannte Ding, dass eine Mischung zwischen Jugendherberge und Motel war, und einem Chinesen gehörte, nicht Abenteuer genug, oder die bevorstehende 18-stündige Heimreise.
Ich las, wer schon aller über diese Brücke ging. Das letzte Mal las ich soviele Berühmtheiten auf Torcello bei meinem Venedigbesuch. Allerdings suchten sie dort alle das Lokal von Giseppe Cipriani und vielleicht schlürften sie alle einen Bellini. Ich hätte es auf jeden Fall so gemacht, wenn es im Jänner nicht geschlossen gewesen wäre.
Allerdings fand ich es sehr beruhigend, dass die Brücke einer 300 Jahre alten Douglas-Tanne standhielt, die 2006 auf Grund schweren Schneefalls auf die Brücke fiel und nichts passierte. Als man sie entfernte, ist man allerdings doch vorsichtig genug gewesen, sie Stück für Stück abzutragen und die Stahlseile wurden ebenfalls verstärkt. Man muss ja nicht übertreiben.
Als ich aber auf der anderen Seite ankam, wurde ich durch einen reizend angelegten Toptree-Walk entschädigt. Dies sind zwar auch Hängebrücken, aber nicht so weit und nicht so hoch und nur in eine Richtung begehbar, alles immense Vorteile auf einer Hängekonstruktion, wie ich heute weiss. Toptrees mag ich. Schon in Western Australia war ich auf einem gewesen.
Allerdings hinderte es nicht Japaner, einen zur Seite zu stoßen, um auf eine Foto zu kommen. Wie immer und überall: Horden sind unerträglich und das beziehe ich auf keine Nationen.
Die Raptoren (ist das nicht ein geiler Name für einen Greifvogel) waren eher enttäuschend, einen Wanderfalken und ihn, einen Wüstenbussard oder Harri’s Hawk (passt zum Bellini, der in Harry’s Bar in Venedig verkauft wurde :-D. Bitterböse schaute er auf uns neugiere Touristen herab.
Von den Raptoren (eindeutiger Hinweis, dass sie von Dinosauriern abstammen 😉 )hab ich also gesehen:
Bald Eagle (Seeadler), Turkey Vulture (Truthahngeier), Falken jede Menge, spotted Owl (Fleckenkauz) und noch einige, die ich nicht identifizieren konnte.
Ein Spaziergang zeigte noch ein wenig mystisches British Columbia, die vielen Leute um mich herum, habe ich mir einfach weggedacht und du siehst gar nichts von ihnen.