Die Strände werden leerer. Ich verstehe immer besser, warum ich auf Fotos Menschen mit dicken Jacken und nackten Füßen sehe, denn ich hab’s genauso gemacht. Der Wind bläst, viele lassen Drachen steigen… viele, fast alle, die am Strand waren und es waren mehr als die Fotos erzählen. Die Weite gibt ganz viel Platz zum Atmen und da ich überraschender Weise ein günstiges Hotel gefunden hab, bleib ich einen Tag länger… ganz unromantisch zum Wäschewaschen und Ausschlafen. Nichts wartet auf mich außer ein weiterer Spaziergang am Meer. Schwimmen werde ich aber in dem überdachten Pool. Meine Füße hingegen dürfen ein Bad in den auslaufenden Wellen nehmen. Jetzt warte ich aber, bis die Waschmaschine aufhört zu arbeiten.
Liebe Ruth !
Immer wieder supertolle Fotos und Schilderungen. Alles Gute weiterhin auf Deiner Reise !
LG Gerhard