Granville Island, Vancouver: ich wurde verscheucht, als ich Austellungsstücke, dieser Künstler fotografieren wollte. Jetzt sehe ich, dass auf ihren eigenen Websites alles zu sehen ist, was ich fotografieren wollte. Irgendwie lächerlich, oder?
Jasna Skolovic macht wunderschöne Keramik. Ihre Fließen und Tassen haben’s mir angetan. Die Tassen sind in ihrem Blog oder unter These gray days zu sehen.
Im selben Laden gab’s Filz und alles was man daraus machen kann, von Jessica de Haas
Und schließlich Karen Cooper, die einen eigenen Laden, indem nur ihre Fotos hängen besitzt. Da gibt’s nicht nur in einer Hinsicht, was zum Abschauen.
Emily Carr war eine der ersten bedeutenden Malerinnen, wenn nicht die bedeutendste, British Columbias. Die Kunstuniversität auf Granville Island ist nach ihr benannt.
Ich denke, sie ist ein guter Abschluss für diesen Blog.
Immer wieder tauchen noch Erinnerungen und Gedankenfetzen auf. Vielleicht gibt’s sich noch das eine oder andere. Mal sehen!
Von mir gibt es jetzt noch Fotos, die ich in Ausstellungen geschossen habe und großteils bis jetzt nicht von mir veröffentlicht wurden. Ich habe ohne Blitz fotografiert, trotzdem spiegeln sich immer wieder Lampen, ich bitte mir das zu verzeihen :-).
Es sind Bilder aus dem De Young in San Francisco (Kunst diverser Ethnien, von Inuit, Azteken bis Papua Neuguinea), was aber im Großen und Ganzen einfach als zeitgenössische Kunst bezeichnet wird, was ich cool fand. Es ist also ein wildes Potpourri, von allem was mir gefallen hat. Und noch ein wenig Kunst der First Nations.